Es gibt Tage, da wird es irgendwie früher 6 Uhr, als an anderen. Heute war einer davon.

Und ganz ehrlich: Es war nicht nur früher als die Uhr behauptet hat, sondern auch definitiv kälter, als das Thermometer zugeben wollte.
Ohne etwas Heißes komme ich an solchen Tagen nicht aus dem Schüttelfrostmodus.

Neben Malzkaffee hat es mir gerade Schwarztee mit Sojamilch Vanille angetan.

Da ich mich kenne und ganz genau weiß, dass ich abends nicht mehr vernünftig üben kann, sobald ich meinen Hintern erst einmal geparkt habe, stehe ich eben früh auf und übe zu Zeiten, zu denen es draußen noch dunkler ist, als unter meiner Bettdecke.


Novemberstimmung im Dorf und ein heißer Tee von zuhause... so lässt sich sogar die Morgenkälte ertragen.


Man beachte den Unterschied: Die Tagung in einem Hotel, indem sogar der Sand im Aschenbecher mit Logo und Monogramm verziert wird (kein Witz!)  und im Gegensatz dazu unser Institut, das mich immer ein bisschen an einen Krankenhausflur erinnert.

Kurz nach 21 Uhr dann endlich die Rückkehr in ein warmes Zuhause und ein heißes Bad mit Kerzen und Kindle. Was braucht man mehr? OK, vielleicht nicht unbedingt einen Chor von mindestens 4 Katzen vor der Badezimmertüre, die JETZT SOFORT alle reinkommen und nachgucken wollen, was das Fröken da so macht...







Letzte Aufgabe des Tages, ehe die Tiere ihr Nachtheu bekommen: Gewinnen. Gnadenlos. Hach, ich kann ja so hart sein :D




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