Erst mal Gugge - Von alpenländischen Marchingbands und Pfingstsochsen zur Fastnet
So ab und zu bekommt ja auch das Fröken mal Post von den Lesern dieses Blogs. Manchmal artet das sogar in wilde Diskussionen aus, manchmal gibt es aber auch einen Wunsch nach einem Beitrag zu einem bestimmten Thema. Häufig denke ich mir in solchen Fällen dann „Ach, das wäre tatsächlich mal einen Artikel wert!“, neulich dachte ich allerdings eher „Guter Witz!“ bis mir einfiel, dass ich viel zuwenig Ahnung von dieser Musikrichtung hatte, um zu wissen, ob es sich überhaupt um einen Witz handeln sollte. Wie sich unschwer am Titel des heutigen Postings erraten lässt, dreht es sich bei diesem Musikstil um die sogenannte Guggenmusik: In meiner Vorstellung die Art von Musik, die der Alm-Öhi in seinen CD-Player warf, wenn er sich nach einem langen Tag des Ziegenhütens mal wieder ein paar spannende Kräutlein in seine Tabakspfeife stopfte um seinen „Fyrabe“ zu genießen. Na dann: Vöy Vergnüaga, ich hoff äs fägt! Genug der Verbreitung alpenländischer Vorurteile, gehen wir die Sache m