Lieber Herzenspupsuhu! Spitznamen unter Musikern und Partnern
Spitznamen sind
ja so eine Sache, die gleichwohl äußerst beliebt, auch ebenso verhasst ist. Bei
den Opfern nämlich, welchen sie auferlegt wurden.
Meine Bekannte
Siliana versuchte sich jedes Mal, zwischen den Auslagen der Geschäfte zu
verstecken, wenn sie beim Einkaufen von ihrer Mutter „Silli“ gerufen wurde.
Dazu muss man allerdings anfügen, dass wir zu diesem Zeitpunkt in England
lebten und ihre deutschstämmige Mutter das Problem nicht zu erkennen schien.
Nicht viel
anders erging es Svenja, die bei einem Schüleraustausch nach Moskau erfahren
musste, dass ihr Name auf Russisch „Schwein“ bedeutete. Und wer erinnert sich
nicht daran, dass der ehemalige bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber
seine Gattin Karin in aller Öffentlichkeit „Muschi“ rief? Geht es noch
schlimmer? (Natürlich geht es noch schlimmer. Schlimmer geht’s immer, wie man
zu sagen pflegt, aber bei einer Fernsehübertragung eines politischen Großevents
mit dem Namen eines exklusiv weiblichen Körperteils belegt zu werden, gehört
sicher nicht zu den zehn Dingen, von denen man sich auf dem Sterbebett wünscht,
sie erreicht zu haben).
Dass auch die
Berühmten und Begabten nicht in allen Bereichen des Lebens denselben Sinn für
Ästhetik aufweisen, zeigt ganz eindeutig die Tatsache, dass der wunderbare Paul
Hindemith seine Frau Gertrud in einem Brief
mit den Worten „Lieber Herzenspupsuhu“ begrüßte.
Herzens-pups-uhu…
ich weiß, dem Mann sind in seinem Werken Sachen eingefallen, die einer
gewöhnlichen Feld-Wald-und-Wiesensongschreiberin wie mir den Mund offenstehen lassen, aber
Herzenspupsuhu? Ehrlich, Leute: Da muss man erst einmal draufkommen.
Aber Gertie oder
Trudie, oder meinetwegen sogar Muschi, das war ihm vermutlich nicht kreativ
genug.
Vor gar nicht
allzu langer Zeit befand ich mich mit dem Herrn Verratichnicht auf einer der
Touren, die in einem Supermarkt beginnen und in der Schnäppchenabteilung eines
großen Elektronikfachmarktes (seinem Lieblingsspielplatz) enden, als die Mutter
einer durch die Gänge tobenden Kinderschar lauthals nach ihrem „Bärchen“ rief.
In Erwartung eines Vierjährigen sah ich um die Ecke und erkannte einen durchaus
stattlichen, wenn auch den energiereichen Speisen zugeneigter Herr um die
fünfzig, der sich eiligst an ihre Seite begab.
„Wenn Du etwas
tun möchtest, das zu unserer sofortigen Trennung führt“ begann der Herr Verratichnicht, „so
empfehle ich dir, mich Bärchen zu nennen. Am besten in der Öffentlichkeit!“
Tja, vermutlich
würde mich danach kein Mensch bemitleiden, wenn ich einsam und verlassen in
meiner Wohnung säße. Auch wenn die Versuchung, eines Tages doch einmal irgendwo
ein „Bärchen“ in einem Satz zu versenken, schon recht groß ist. Allerdings gibt
es Risiken, die auch ich lieber nicht eingehen möchte. Dazu bedeutet mir der
Herr Verratichnicht dann doch zu viel.
Was aber, wenn
er mich Herzenspupsuhu riefe? Am besten mitten m Einkaufszentrum?
Rechtfertigt das
dann ein Bärchen? So als Retourkutsche? Oder wenigstens ein „Böser Junge!“? Bad
Boy of Music war übrigens der Spitzname des amerikanischen Pianisten George
Antheil, und obwohl wir bei Namensverblödungen sind, verkneife ich mir an
dieser Stelle einen Kommentar zur antheiligen Bosheit dieses Musikers und frage
mich statt dessen, was die Leute eigentlich immer mit ihren Tiernamen haben?
Warum Herzenspupsuhu? Können Uhus überhaupt pupsen? Und wenn ja: Haben
Kaninchen deshalb so große Ohren, damit sie die Uhus mit Verdauungsbeschwerden
rechtzeitig hören und sich aus dem Staub machen können? Nennen Kaninchen sich
in vertrauten Stunden gegenseitig bei Menschennamen, oder einfach nur Hasi?
Lasst uns für
ein paar Minuten bei den Tiernamen bleiben: Carl Maria von Weber gehörte
ebenfalls zu den Menschen, die nicht früh genug erkannten, dass sie zu berühmt
werden würden, um ihre mit dusseligen Kosenamen gespickten Privatbriefe
rechtzeitig in den Kamin zu werfen. Die Inhalte der Briefe lassen sogar darauf
schließen, dass er seine Caroline durchaus geliebt hat, was den Sachverhalt,
dass er sie in eben diesen Briefen fleißig mit „Ochse“, Esel“, „ Alter Hamster“
(Bitte was???), oder gar „Vieh“ betitelte, doch in ein recht merkwürdiges Licht
rückt. Besonders bezaubernd ist die Schlussformel „guten Appetit, lieber Muks
Muks, Struks, Puks, Knuks, Luchs, Kuks, Fuchs, Truks uks ppp“ auf einem
Geburtstagsgruß. Sollte übrigens jemand herausgefunden haben, was ein Muks ist,
bitte ich um Aufklärung in der Kommentarsektion.
Nicht, dass es
besser wäre, von seinen Freunden als kleiner Pilz, also als „Schwammerl“
bezeichnet zu werden, wie es dem guten Franz Schubert ergangen ist. Zumal Pilze
ja nicht gerade für ihre Schlagfertigkeit und Gewitztheit bekannt sind, was
sich übrigens in Schuberts Fall mit ein paar Blicken auf seine doch sehr
hintergründig-humorvollen Kompositionen widerlegen lässt. In meinem Fall wäre
ich vermutlich über das Schwammerl als Kosename ziemlich verärgert, während ich
mir bei Herzenspupsuhu lediglich Gedanken um Bärchens Geisteszustand machen
würde. So richtig professionalisiert hat es ja ohnehin nur das Wunderkind der
deutsch-österreichischen Musikszene: Wolfgang Amadeus (Das ist übrigens auch
nicht sein echter Name, der lautete nämlich schlicht „Gottlieb“) Mozart, dessen
Ehefrau Constanze sich über besonders originelle Namen freuen durfte, wie etwa
Spitzbub, Spitzignas (ich nehme jetzt einfach mal an, eine spitze Nase war
damals erstrebenswert und wurde allmorgendlich mit einer Unmenge an Make-Up in
den unterschiedlichsten Schattierungen hinkonturiert), Krallerballer,
Bagateller, Stu! (ja, das Ausrufezeichen gehört dazu) und, um uns mal wieder in
die Riege der Tiere einzureihen: Mauserl.
Nachdem ich
davon ausgehe, dass mit „Muschi“ zunächst einmal eine besonders kuschelige
Katze gemeint war, sollte sich die gute Frau Mozart tunlichst von Frau Stoiber
fernhalten, oder sich gemeinsam mit dem alten Hamster und dem Pupsuhu
zusammentun und eine Front zur Bekämpfung allzu hungriger Kuschelkatzen
gründen. Pups!
Vor dem Hechtfest... noch einmal volle Konzentration :)
Und auch hier... wir sind voll bei der Sache!
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